Natuerliche Hausmittel – Garten und Pflanzen

1. Algen entfernen
Gruene Algen auf Terrassen und Gartenwegen lassen sich mit hei?em Wasser und Schrubber giftfrei abscheuern.

2. Alternative zu Torf
Gute Alternativen zu einer Duengung mit Torf sind Gartenkompost und Rindenmulch. Durch Torfabbau werden die wertvollen Lebensraeume des Hochmoores zerstoert.

3. Anspruchloser Obstbaum
Der anspruchloseste Obstbaum ist die Sauerkirsche (Schattenmorelle), die selbst in unguenstigstem Boden gedeiht und gute Ernten bringt.

4. Balkonpflanzen bei Abwesenheit frisch halten
Ist man fuer einige Tage abwesend stellt man die bepflanzten, gelochten Balkonkaesten in groe?ere Kaesten ohne Loecher. In diese wird etwas Wasser gefuellt.

5. Basilikum
Basilikum in der Naehe von Fenchel und Gurken angebaut, foerdert deren Wachstum und schuetzt sie vor Mehltau. Man saet Basilikum ab Mitte Mai, da er Waerme braucht.

6. Beete anlegen
Beete legt man am besten von Norden nach Sueden an, auch die Rillen fuer kleine Setzlinge, da sie dann von den schweren Ost-Westwinden nicht fortgenommen werden.

7. Blumenwasser riecht nicht
Blumenwasser nimmt keinen unangenehmen Geruch an, wenn man ein Stueck Holzkohle mit in die Vase gibt.

8. Blumenwaessern bei Abwesenheit
Ist man einige Tage abwesend, so stellt man einen Eimer Wasser auf einen Tisch und rings um den Tisch auf den Fu?boden die Topfpflanzen. In den Wassereimer werden fuer jede Blume, je nach Groe?e, ein oder mehrere Wollfaeden gehangen, die am besten mit einem Stein am Eimerboden fixiert werden. Die Enden der Wollfaeden werden in die Erde der Blumen gesteckt und saugen so fortwaehrend Wasser vom Eimer in die Toepfe.

9. Bodenlockerung
Borretsch, zwischen den Gartenpflanzen angebaut, lockert mit seinen Wurzeln den Boden.

10. Bodenverbesserung
Senfpflanzen verbessern allgemein den Gartenboden.

11. Brennessel als Duenger
Brennesseln bringen Naehrstoffe in den Boden und erzeugen Waerme. Man lege sie, etwas zerkleinert, vor dem Pflanzen in das Pflanzloch, decke sie mit etwas Boden ab und setze darauf die jungen Pflanzen.

12. Brennesseln belassen
Einige Brennesseln sollten im Garten belassen werden, da sie Schmetterlingsraupen wertvolle Nahrung bieten.

13. Baeume pflanzen
Baumgruben (fuer die Fruehlingspflanzung) werden schon an schneefreien Wintertagen ausgehoben, damit die Erde vom Frostwetter fuer die Baeume brauchbar gemacht wird.

14. Damit sich Bohnen lohnen
Bohnen nur fruehmorgens ernten, weil sie dann ihr Aroma behalten.

15. Duenge mit Luft
Das hei?t: Den Boden gut gehackt genuegend lange liegen lassen.

16. Duengen mit Eierschalensud
Schalen von frischen Eiern werden zerkleinert, in einen alten Topf getan und Wasser aufgefuellt. Das ganze fest verschlossen etwa 3 Wochen durchziehen lassen. Zimmerpflanzen, die alle 2 – 4 Wochen einmal mit dieser Loesung geduengt werden, wachsen gut.

17. Duenger aufbringen
Duengen soll man nur an solchen Tagen, an denen die Erde feucht oder wenigstens nicht ausgetrocknet ist.

18. Duenger fuer Zimmerpflanzen
Wasser, in dem Eier gekocht wurden, enthaelt Naehrstoffe und Kalk. Es eigent sich daher sehr gut als Duenger fuer Zimmenppflanzen.

19. Eierschalen als Duenger
Eierschalen kurz gesto?en oder gemahlen, sind als kohlesaurer Kalk ein guter Zusatzduenger, fuer den besonders Bohnen und Erbsen dankbar sind. Auch fuer Topfpflanzen.

20. Erbsen Pflanzzeitpunkt
Damit Erbsen nicht vom Mehltau befallen werden, pflanzt man sie am besten bei feuchtem Wetter Ende Maerz.

21. Erbsensamen keimen besser
Die Keimfaeh
igkeit von Erbsensamen wird gefoerdert, wenn man diesen vor der Aussaat einen Tag lang in ein Gemisch aus 1 Teil Wasser und 1 Teil Milch einlegt.

22. Erdbeeren
Bei Gartenerdbeeren pflanze man niemals eine, sondern 4-8 Sorten. Dies i
st wegen der Eigenart der Befruchtung wichtig fuer den Ertrag. Auch reinige man die Beete waehrend der Bluete nicht mit der Hacke.

23. Erdbeeren im Ertrag foerdern
In leicht saurem, gelockertem und mit Hobelspaenen vermengtem Boden wachsen Erdbeeren sehr gut. Auch Borretsch in unmittelbarer Nachbarschaft wachsend, foerdert die Entwicklung. Pilzkrankheiten werden vermieden, wenn Knoblauch zwischen den Erdbeeren gepflanzt wird.

24. Erde von Maulwurfshuegeln
Die Erde frisch aufgeworfener Maulwurfshuegel eignet sich gut zum Auffuellen von Blumentoepfen und Kuebeln.

25. Feuchthalten von Zimmerpflanzen
Ist das Gie?en der Zimmerpflanzen einige Tage nicht moeglich z.B. bei Reisen, dann legt man nach dem letzten guten Gie?en Moos oder Steinchen recht dicht auf die Topferde.

26. Fleischsud als Duenger
Ein guter Duenger fuer Zimmerpflanzen ist Wasser, worin Fleisch gewaschen wurde. Pflanzen mit diesem Wasser gie?en.

27. Frische Saat
Frisch ausgebrachten Samen nicht gie?en, um ein Verschlemmen zu verhindern. Der Erdboden muss vorher angefeuchtet werden.

28. Frostschutz fuer Pflanzen
Alte Kisten sind manchmal unentbehrlich, man stuelpt sie nachts bei Frostgefahr ueber die Pflanzen.

29. Frostschutz im Winter
Empfindliche Pflanzen koennen im Winter vor Frost geschuetzt werden, wenn man sie mit Fichtenzweigen oder Stroh abdeckt.

30. Gardinen gegen Vogelfras
Ausgediente Gardinen ergeben einen guten Schutz gegen Vogelfras, indem man das Saatbeet damit bedeckt.

31. Garten umgraben
Gartenboden soll man nicht umgraben, wenn er nass ist. Es bilden sich harte Klumpen und Schollen, die den Wuchs behindern.

32. Gartenmauer aus Ziegelstein ausbessern
Alle losen und beschaedigten Steine herausnehmen und vom alten Moertel befreien. Soweit nicht wieder verwendbar, durch neue ersetzen. Als Moertel dient eine Mischung aus 1 Teil Portlandzement und 3 Teilen Flu?sand mit Wasser. Die auszumauerten Mauerstellen werden vor der Arbeit reichlich mit der Gie?kanne begossen, die einzubettenten Steine in Wasser getaucht.

33. Gartenpolizei
Maikaefer, Gartenlaeufer, Goldschmied, Puppenraeuber, Schlupfwespen, Raubfliegen, Schmarotzerfliegen, Baumwanzen, Marienkaefer sind zu schonen, weil sie die schaedlichen Insekten vertilgen. Von den groe?eren Tieren sind besonders nuetzlich: Spitzmaeuse, Igel, Eidechsen, Froesche, Kroeten und Blindschleichen. Der Maulwurf ist ueberwiegend nuetzlich, seine Huegel soll man jedoch glatthaken.

34. Gebrauchte Teeblaetter als Duenger
Gebrauchte Teeblaetter mit Blumenerde gemischt, ergeben eine gute Duengung.

35. Gehoelzpflanzen nur aus der Gegend beziehen
Baumschulartikel nur aus Baumschulen der Gegend beziehen (genauer nur aus Baumschulen mit gleichem Klima). Also nicht aus dem Sueden, wenn man im Norden pflanzt.

36. Gehoelzschnitt
Hecken und Baeume sollten waehrend der Brutzeit nicht geschnitten werden, da es die Voegel in ihrer Bruttaetigkeit stoert. Ein guter Schnittzeitpunkt fuer Hecken ist im September.

37. Gemuese abends ernten
Gemuese (au?er Bohnen und Erbsen) abends ernten, sie haben dann die hoechsten Naehrwerte und besten Geschmack.

38. Gie?en im Fruehling meist unwichtig
Gie?en im Fruehling ist meist nicht so wichtig, aber desto mehr an den wirklich hei?en Sommertagen.

39. Gie?en mit Regenwasser
Zum Gie
?en des Gartens Regenwasser sammeln. Nicht in der Mittagshitze gie?en, dass schadet den Pflanzen.

40. Gie?en nur abends
Gie?en im Garten nur abends, waehrend des Sonnenscheins ist es zwecklos, weil das Wasser dann sofort verdunstet.

41. Gie?en nur mit abgestandenem Wasser
Nur mit abgestandenem Wasser oder Teichwasser gie?en. Frisches Brunnen- oder Leitungswasser ist oft schaedlich.

42. Gurken wachsen besser
Das Wachstum von Gurckenpflanzen wird gefoerdert, wen
n zwischen den Pflanzen Dill ausgesaet wird.

43. Gurkensamen keimt besser
Gurkensamen keimen besser, wenn man sie einen Tag vor der Aussaat in Milch einlegt.

44. Gurkensetzlinge selber ziehen
Gurkensetzlinge kann man selbst heranziehen, wenn man die Samen Anfang Maerz in feuchte Saegespaene legt, sie in einem warmen Raum stellt und staendig gelinde feucht haelt.

45. Haare als Duenger
Haare (von Tier und Mensch) sind fuer Duengerzwecke jeder Art hervorragend geeignet.

46. Hagerbutte
Der Hagerbuttenstrauch gibt im Garten eine treffliche Schutzhecke ab. Ihre Frucht schmeckt vorzueglich eingekocht, ebenso zu Suppen und So?en verwandt.

47. Holzkaesten fuer Pflanzen faulen nicht
Hoelzkaesten fuer Pflanzen faulen nicht, wenn sie innen mit einer Kunststofffolie ausgekleidet werden. So brauchen die Kaesten auch nicht mit Holzschutzmittel behandelt werden.

48. Hornspaene als Duenger
Hornspaene sind ein hervoragender Duenger fuer Topfpflanzen.

49. Huehner vom Garten fernhalten
Huehner haelt man von Gaerten fern, indem man gemahlenen, wei?en Pfeffer ausstreut.

50. Johannisbeerstraeucher selber ziehen
Johannisbeerstraeucher vermehren sich ueber Stecklinge. Im November / Dezember scheidet man einjaehrige Triebe ab und teilt sie in etwa 20 cm lange Stecklinge. Man zerteile die Triebe mit einem geraden Schnitt, knapp ueber einer Knospe. Dann steckt man je 3 Stecklinge etwa 15 cm tief in einen Topf mit Gartenerde. Man achte darauf, dass die Stecklinge unterirdisch Knospen haben und was am Strauch nach oben gewachsen ist, muss auch im Topf nach oben zeigen. Die Toepfe an einen geschuetzten Ort stellen und feucht halten. Wenn die Stecklinge austreiben, haben sie Wurzeln geschlagen und koennen im Fruehjahr oder Herbst gepflanzt werden.

51. Junge Baeume festbinden
Nylonstruempfe eigenen sich sehr gut, um junge Baeume schonend an dem Baumpfahl zu befestigen.

52. Karotten entwickeln sich gesuender
Karotten entwickeln sich gesuender, wenn bei der Aussaat unter den Karottensamen, Dillsamen gemischt wird.

53. Katzen fernhalten
Katzen sind empfindlich gegen Schreck und meiden spaeter Stellen, wo sie durch einen ploetzlichen Wassergu?, den Knall einer Kinderpistole oder Knallerbsen erschreckt wurden.

54. Keimkraft alter Samen
Die Keimkraft alter Saemereien wird wieder angeregt, wenn diese ueber Nacht in den ausgedrueckten Saft fauler Aepfel gelegt werden.

55. Kieswege pflegen
Mit der Anlage von Kieswegen vermeidet man Versiegelungen und schont somit den Boden. Ein trockener, ebener, mit Kies bestreuter Weg wirkt freundlich und anheimelnd. Den Weg hin und wieder mit Harken auflockern, saeubern und dann und wann mit neuem Kies bestreuen.

56. Knoblauch anbauen
Knoblauchzehen im Fruehjahr in 15 cm Abstand und 10 cm Tiefe setzen. Auch in Blumenkaesten kann Knoblauch gezogen werden.

57. Knoblauch wird aromatischer
Das Aroma von Knoblauch kann noch intensiviert werden, wenn man einen halben bis einen Monat vor der Ernte sein Blattwerk zusammenbindet.

58. Knochen als Duenger
Knochen, die beim Kochen anfallen, ergeben zermahlen einen vorzÃ
¼glichen Blumenduenger.

59. Kohl waechst besser
Das Wachstum von Kohl wird gefoerdert, wenn zwischen den Pflanzen Dill ausgesaet wird.

60. Kohlarten
Blumenkohl, Rotkohl, Wirsingkohl, Wei?kohl bleiben von Raupen verschont, wenn Sie Tomatenpflanzen dazwischen setzen, deren Geruch die Schmetterlinge vertreibt.

61. Komposthaufen lueften
Um die, fuer Mikroorganismen wichtige Luftzufuhr im Kompost zu foerdern, schichte man zwischen die Abfaelle groben Rindenmulch oder Holzschnitt. Auch das regelmae?ige Umsetzen foerdert den Lufteintritt.

62. Komposthaufen vor Austrocknung schuetzen
Am besten legt man einen Komposthaufen an einem schattigen Ort an. Im Sommer deckt man ihn mit Stroh oder Gruensch
nitt ab. So wird er am besten vor Austrocknung bewahrt. Bei sehr hei?en Wetterlagen oder Sonneneinfall gegebenenfalls waessern.

63. Krautfaeule
Faeule an Tomaten wird durch regelmae?iges Besprengen mit Zwiebelschaltentee vermieden.

64. Kuerbis- und Gurkenkerne vor der Aussaat
Kuerbis- und Gurkenkerne werden vor der Aussaat eine Nacht leicht in Milch eingeweicht.

65. Lavendel
Lavendel pflanzt man als kleine Hecke an einem sonnigen Platz, in lehmig-humosen, nicht zu schweren, kalkhaltigen Boden.

66. Mehltau
Bei Mehltau uebergie?e man die Pflanzen mit einer Salzloesung aus 5 Liter Wasser und 100 g Salz.

67. Mehltau und Ungeziefer
Man loest 1 kg Kochsalz in 100 Litern Wasser und besprengt damit die befallenen Pflanzen.

68. Pflanzen nicht duengen
Pflanzen duerfen dann nicht geduengt werden, wenn sie sich in der Winterruhe befinden.

69. Pflanznachbarn
Pflanze keine Erbsen in Nachbarschaft zu Tomaten, Stangenbohnen, Kartoffeln und Buschbohnen. Petersilie gedeiht nicht neben Kopfsalat und Radieschen nicht neben Gurken.

70. Radieschen
Radieschen nicht in sonnige Lagen saeen, sie werden sonst holzig. Sie lieben viel Feuchtigkeit.

71. Rost an Tomaten
Gegen Rost an Tomaten stecke man einen Kupferdraht in den Stengel.

72. Samenstaende als Vogelfutter
Die Samenstaende von Staudenpflanzen stehen lassen. Sie sind im Winter Futter fuer die Voegel.

73. Schimmel in Erde vermeiden
Erde in Blumentoepfen schimmelt nicht, wenn man obenauf eine Schicht Sand gibt.

74. Schnellkaefer in Gemuesepflanzen
Man saeht Salat zwischen die zu schuetzenden Pflanzen, fuer den die kleinen, gelben Schnellkaeferlarven (auch Drahtwuermer genannt) eine Vorliebe haben. Ist eine Salatpflanze von diesen befallen worden, entfernt man sie mit samt den Larven. Oder man lege halbierte Kartoffeln mit der Schnittflaeche nach unten auf das betroffene Beet, druecke sie fest an und lese taeglich die darunter angesammelten Larven ab.

75. Schnitt von Hecken
Der Schnitt von Hecken muss stets so erfolgen, dass sie unten breiter bleiben als oben, sonst entstehen Luecken.

76. Schnittblumen
Schnittblumen bleiben laenger frisch, wenn man einen Zweig des Lebensbaumes ( Zypresse ) mit in die Vase stellt.

77. Schnittblumen frisch halten
Schnittblumen halten laenger, wenn man dem Wasser etwas Salz zusetzt.

78. Schaedlingsbefall
Durch gute Bodenbearbeitung, Mischbepflanzung und Kraeuteranbau beugt man Schaedlingsbefall im Garten vor. Pflanzenschutzmittel eruebrigen sich damit.

79. Sellerieblaetter ernaehren die Knollen
Sellerieblaetter ernaehren die Knollen, daher darf man sie nicht abknipsen, wie es viele Hausfrauen tun, um frisches Suppengruen zu haben.

80. Setzlinge verpflanzen
Setzlinge verpflanzt man nur nach Regen oder waehrend des Regens (sonst Wachstumsstockungen !).

81. Spinnen sind nuetzlich
Spinnen vernichten
im Garten Ungeziefer an Gemuesen und Obstbaeumen.

82. Stangenbohnen ertragreicher als Buschbohnen
Stangenbohnen bringen doppelte Ertraege wie die Buschbohnen, dafuer kann man letztere 2 -4 Wochen eher ernten.

83. Steckzwiebeln
Nur die kleinsten Zwiebeln zum Stecken auswaehlen. Die besten sind haselnussklein. Die gro?en schie?en gern ins Kraut.

84. Saeen feiner Samen
Das Saeen feinster Samen geschieht leichter und gleichmae?iger nach vermischen mit trockenem Sand.

85. Unkraut auf Gartenwegen
Unkraut auf Gartenwegen kann giftfrei mit kochendem Salz- oder Kartoffelwasser bekaempft werden.

86. Zimmerpflanzen gedeihen
Zimmerpflanzen gedeihen gut, wenn man sie mehrmals mit abgestandenem Kartoffelwasser gie?t.

87. Zweite Bohnenernte im Herbst
Eine zweite Ernte im Herbst bringen frueh gesaete Puffbohnen (Saubohnen), wenn die Pflanzen gleich nach der ersten Ernte der gruenen Schoten bis auf 8-10 cm ueber d
er Erde mit einem scharfen messer abgeschnitten werden.

Quelle: www.einfach-natuerlich.de

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