Waechter des Tages

Etwa ein Jahr nach dem Film „Waechter der Nacht“ bemueht sich unser Anton wieder einmal, die Maechte der Dunkelheit in Schach zu halten, bzw. zu besiegen. Ein alptraumhafter Job, seit sein Sohn Yegor aus Verachtung zur finsteren Seite uebergelaufen ist und vom Satan Zavulon protegiert wird. Zu alle dem mu? Anton noch die telekinetisch begabte Svetlana ausbilden, die einmal eine gro?e Andere werden soll. Als ein Nachtgeschoepf ermordet wird, hat Zavulon einen Vorwand, um seine Armeen f�r die Machtuebernahme zu mobilisieren. Der zweite Teil, der auch als Buch erfolgreichen russischen Fantasy-Trilogie von Timur Bekmambetov tritt wieder im Schmuddellook auf und schraubt sich durch ein ideenreiches Feuerwerk von actionreichen wie absurden Szenen. Man fragt sich unweigerlich, was der Film fuer einen Sinn hat und warum er – angeblich – so gut ankommt. In meinen Augen ist es der letzte Film auf dieser Welt und nicht einmal die Euro wert, die man fuer eine Kinokarte berappen mu?. Man sollte sich also eher gedulden und abwarten, bis die beiden Teile im Fernsehen kommen. Dort kann man wenigstens umschalten und mu? sich das nicht antun, wenn man es nicht will. Empfehlung? Nein. Nicht empfehlenswert! Ich hoffe, da? die Trilogie hier ein Ende gefunden hat und es keinen dritten Teil geben wird, den ich mir niemals ansehen wuerde.

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