Der dickste und groesste Eintrag der Welt

Dieser Eintrag setzt sich aus vielen kleinen Eintraegen zusammen, hat aber keinen Zusammenhang und dient nur der allgemeinen Belustigung, sowie dem Ziel, der dickste und groesste Eintrag in einem BLOG zu werden. Alle Personen sind aufgerufen, ihre Beitraege einfach an den Schluss dran zu haengen. 🙂 Man beachte bitte, dass man keine Leerzeilen usw. macht, sondern wirklich alles zusammen haengen laesst.

Ein Taxi wird bestellt und ist prompt an der vereinbarten Stelle. Der Gast steigt ein und der Taxifahrer fragt ihn freundlich wie das Ziel lautet. ‚Muellerstra?e 30 bitte‘, lautet die Antwort. Der Taxifahrer schaltet den Zaehler ein, dreht das Radio auf und faehrt los. Es wird im Taxi nichts gesprochen, also zuendet der Taxifahrer sich eine Zigarette an. Ploetzlich klopft ihm der Fahrgast von hinten auf die Schulter. Der Taxifahrer legt eine Vollbremsung hin, reisst die Tuer auf, wirft die Zigarette weg und rennt so schnell wie er nur kann vom Taxi weg. Doch nach 20 Meter bleibt er ploetzlich stehen, wischt sich den Schweiss von der Stirn und kehrt seelenruhig zum Taxi zurueck. Er steigt ein und faehrt los, als sei nichts geschehen. ‚Ich wollte sie nicht erschrecken‘, sagt der Fahrgast sichtlich beruehrt. ‚Ich bin auch Raucher und wollte nur Feuer von Ihnen haben‘. ‚Ach‘, sagt der Taxifahrer, ‚das ist nicht so schlimm, aber wissen sie, es ist die Umstellung, denn bis vor zwei Wochen habe ich noch
. einen Leichenwagen gefahren. Manche Frauen tun fuer ihr Aeusseres Dinge, fuer die ein Gebrauchtwagenhaendler ins Gefaengnis kaeme
 „Was ist Betrug?“ fragt der Professor den Jurastudenten. „Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen.“ – „Wieso denn das?“ – „Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines anderen ausnuetzt, um diesen zu schaedigen
“ Auf einem Tisch liegt ein 100 DM-Schein. Am Tisch sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte. Wer bekommt den Hundertmarkschein? Der langsame Beamte, denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht. Etwa ein Jahr nach dem Film *Waechter der Nacht* bemueht sich unser Anton wieder einmal, die Maechte der Dunkelheit in Schach zu halten, bzw. zu besiegen. Ein alptraumhafter Job, seit sein Sohn Yegor aus Verachtung zur finsteren Seite uebergelaufen ist und vom Satan Zavulon protegiert wird. Zu alle dem muss Anton noch die telekinetisch begabte Svetlana ausbilden, die einmal eine gro?e Andere werden soll. Als ein Nachtgeschoepf ermordet wird, hat Zavulon einen Vorwand, um seine Armeen fuer die Machtuebernahme zu mobilisieren. Der zweite Teil, der auch als Buch erfolgreichen russischen Fantasy-Trilogie von Timur Bekmambetov tritt wieder im Schmuddellook auf und schraubt sich durch ein ideenreiches Feuerwerk von actionreichen wie absurden Szenen. Man fragt sich unweigerlich, was der Film fuer einen Sinn hat und warum er – angeblich – so gut ankommt. In meinen Augen ist es der letzte Film auf dieser Welt und nicht einmal die Euro wert, die man fuer eine Kinokarte berappen muss. Man sollte sich also eher gedulden und abwarten, bis die beiden Teile im Fernsehen kommen. Dort kann man wenigstens umschalten und muss sich das nicht antun, wenn man es nicht will. Empfehlung? Nein. Nicht empfehlenswert! Ich hoffe, dass die Trilogie hier ein Ende gefunden hat und es keinen dritten Teil geben wird, den ich mir niemals ansehen wuerde. Hartgewordener, alter Kaese ist ein hervorragender und unloeslicher Klebstoff. Man zerstampft den Kaese, saeubert ihn in heissem Wasser, trocknet und pulvert dann die kalte Masse und bewahrt ihn dann verkorkt auf. Um den Kleber zu nutzen, nimmt man ein wenig davon und knetet ihn mit ein wenig Wasser zu einem Brei. Dieser selbst gemachte Kleber, loest sich weder in Wasser, noch in Hitze! Oft hilft ja schon bei kleinen gesundheitlichen Beeintraechtigungen wie einer Erkaeltung oder Magenschmerzen, wenn man ein Hausmittel aus Omas Zeiten nimmt. Sie haben richtig gelesen. Demnaechst wird es moeglich sein einen Komplettzugang zu DSL und Telefon zu erhalten und das alles KOSTENLOS! Der Firmenname ist noch streng geheim. Es wird fuer jeden User eine EINMALIGE Aktivierungsgebuehr von 10 Euro faellig. Danach wird man keinen einzigen Cent mehr fuer DSL, oder Telefonie ausgeben muessen. Das Angebot wird wohl in ca. 1 Monat Online gehen und selbstverstaendlich wird auf BlubberBLOG.de darueber berichtet werden. Man kann sich allerdings nur anmelden, wenn man in Deutschland wohnt. Fuer alle anderen Laender ist das Angebot derzeit nicht ausgelegt. Ueberlegt wird aber schon, ob man das Angebot Global anbieten kann, denn sinnvoll waere es allemal! Ich empfehle Ihnen, sich unbedingt unter News-Abo einzutragen, damit Sie als einer der ersten erfahren, wann der Start ist. Martin Mosebachs am Gegenstaendlichen orientierte Schreibweise uebergeht in bewusst undheiter ausgespielter Unzeitgemaessheit alle modernen Klagen ueber den Verlust der Praesenz und der Kontinuitaet und verpflichtet sich einem Ethos und einer Tradition der Handwerklichkeit, der Sachkenntnis und der Sinnlichkeit. Seine Rede anlaesslich der Verleihung desKleistpreises 2002 lautet daher: „Ich wollte das Erzaehlen lernen, wie man das Schuhmachenlernt“ (FAZ, 15.2.2003). In einem wie selbstverstaendlich restituierten Zusammenhang der Stilkonzeption von Goethe bis zu Oscar Wilde ist der Dichter fuer Mosebach jemand, fuer dendas Sichtbare existiert: „Kuenstler sein heisst, bewusst oder unbewusst dem Glauben anzuhaengen, dass die sinnlich erfassbare Welt von Gesetzen beherrscht wird, dass diese Gesetze in ihr sichtbar werden und dass ein Werk, das ebendiese sinnlich erfassbare Welt zum Gegenstand hat, diesen Gesetzen nachspueren muss, um deren gestaltgebende Kraft widerzuspiegeln.“ (Ebd.) Diesen nicht ohne Augenzwinkern reflektierten Glauben an die eine unveraenderte Vitalkraft der Poesie der schoenen Oberflaeche inszeniert Mosebach auch in seinem oeffentlichen Auftreten. Von der wohlgesetzten Rede nach allen Regeln dandyistischer Konversation bis hin zum raffiniert gefalteten und in der Farbgebung bedachten Einstecktuchim tadellosen Anzug demonstriert er die Negation der Tiefe als unverminderte Moeglichkeiteines aesthetischen Erlebens und der Aufmerksamkeit fuer die Nuancen des Daseienden. Frankfurt am Main ist der Hauptort der Erzaehlungen Mosebachs. Das besondere Verhaeltnisdes Autors zu seiner Geburtsstadt zeigt sich darin, dass sie als Ausgangspunkt seiner Ro-manhelden in der Spannung zwischen Tradition, nuechterner Alltagserfahrung und Chiffrender Sehnsucht und Schoenheit dargestellt wird. Mit einer Rueckkehr in die alte Heimatstadt Frankfurt beginnt der erste Roman *Das Bett* (1983). Als Stephan Korn nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus New York nach Frankfurt zurueckreist, sucht er die Heimat, die er inder fremd gewordenen Stadt nicht findet, im Bett seiner Kinderfrau von damals. Entfremdungund Sehnsucht spiegeln sich hier in einer Weise, wie sie in den spaeteren Erzaehlungen / vor allem in *Westend* (1992) und *Die Tuerkin* (1999) / immer wieder auftauchen und von Mosebachs Bekenntnissen zu Frankfurt bestaetigt werden, die in dem Band *Mein Frankfurt*(2002) zusammengestellt sind: *Es gehoert zu meinem besonderen Verhaeltnis zu meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, dass ich sie als eine der verdorbensten und haesslichsten Staedte Deutschlands erlebe und in meiner Phantasie und in meinem inneren Bild von der Stadtan sie als eine der schoensten Staedte denke, die ich kenne. Ein Frankfurt der Vorstellung und das reale Frankfurt wohnen in mir dicht nebeneinander und beruehren sich und ueberlappen sich sogar; das phantastische Frankfurt besteht aus vielen realen Elementen und das realehat schwarz-phantastische Zuege. Ich beginne die Skizze meines Ideal-Frankfurt mit einem Warum die Fluegel mancher Schmetterlinge schillern Viel komplizierter verhaelt es sich mit den Strukturfarben, sie entstehen durch ein Zusammenspiel physikalischer Gegebenheiten. Dabei kann der Schillerglanz auf zwei verschiedene Weisen entstehen. Zum ersten moechte ich den Tyndall-Effekt erwaehnen, welcher bei Libellen, Smaragdeidechsen, Fischen u. A. zu beobachten ist, nicht jedoch bei Schmetterlingen. Der Tyndall-Effekt entsteht nur am lebenden Tier. Durch den durchsichtigen Hautpanzer der Tiere einfallendes Licht trifft auf strukturierte Epidermiszellen, welche gewisse Spektralfarben verstaerkt zurueckreflektieren. Stirbt das Tier, dann verliert sich der Effekt zugleich mit dem Gewebeverfall. Da liege ich, die jetzt eigentlich auf der Buehne im Theater herumtanzen sollte, mit einem gebrochenen Fuss auf dem Sofa und bin traurig, weil es vorerst mit dem Herumtanzen nichts mehr ist. Aber wenn ich an die Geschichte von dem kleinen Elfen Leon denke, vergesse ich meine Schmerzen, denn fuer einen Elfen ist das ja noch viel schlimmer, wenn er nicht mehr tanzen und springen kann. Du kennst die Geschichte von Leon noch gar nicht? Dann will ich sie Dir erzaehlen. Ich habe ja jetzt viel Zeit hier auf meinem Sofa mit meinem Gipsbein. Die ersten Eier des Zitronenfalters werden an Faulbaumzweigen mit austreibenden Knospen gelegt. Die spaetere Eiablage erfolgt an der Blattunterseite. Garching a.d.Alz ist uraltes Siedlungsgebiet und erstmalig 798 in den Salzburger Gueterverzeichnissen erwaehnt. In ihrer wechselvollen Geschichte, die in der Hauptsache gepraegt war durch den Streit zwischen Bayern und Salzburg um diesen Landstrich, hat Garching historische Bedeutung erlangt. Der grosse Aufschwung unserer Gemeinde begann aber erst um die Jahrhundertwende, als die Tauernbahn gebaut wurde sowie durch die Regulierung der Alz und der damit einhergehenden Stromerzeugung, die zur Ansiedlung eines grossen und bekannten chemischen Betriebes fuehrte. Sie wollen nach Lust und Laune flirten, die Services eines Online-Dating Services oder einer Online-Partnervermittlung nutzen und das ohne auch nur einen Cent zu berappen? Kein Problem! Wir haben die besten Anbieter aus dem Bereich kostenlose Mitgliedschaft fuer Sie getestet. Trotz seiner fruehen Verbindung zu Salzburg gehoerte Kirchweidach stets zum Herzogtum Bayern, und zwar zur Herrschaft Wald. Diese Herrschaft wurde bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts als bayerisches Herrschaftsgericht verwaltet und dann aufgeloest und dem Landgericht Burghausen einverleibt. Als Abfuehrmittel sind Backpflaumen bewaehrt. Sie werden eingeweicht mehrmals taeglich verzehrt. Zusaetzlich kann ein kaltes Glas Wasser morgens auf nuechternen Magen die Wirkung verstaerken. Das Kauen und Verzehren von Petersilie macht den Atem angenehm und mindert Mundgeruch. Bei Bauchweh hilft Kuemmeltee. Man ueberbrueht hierfuer einen Teeloeffel Kuemmelkoerner mit einer Tasse kochendem Wasser und laesst ihn 5 Minuten ziehen. Bei Problemen mit Bettnaessen trinke man Tee aus Johanniskraut und Schafgarbe. Blutwurst als Kraftnaehrmittel sollte fuer Blutarme und Bleichsuechtige viel mehr geschaetzt werden. Sie enthaelt neben grossen Mengen von Grundnaehrstoffen sehr viel Eisen und Lecithin.
Gegen entzuendete Augenlider hilft eine Kompresse aus Walnussblaettertee. Walnussblaetter mit heissem Wasser aufgiessen, ziehen lassen bis der Tee lauwarm ist. Ein Tuch mit dem Tee traenken und ca. 10 Minuten auf die Augen legen. Auch etwas Quark auf die geschlossenen Augen reiben, antrocknen lassen und anschliessend mit einer Loesung aus warmen Wasser und darin geloestem Honig abreiben Gegen Erkaeltung mischt man 30 g Lindenblueten und 10 g Scharfgarbe und ueberbrueht davon einen gehaeuften Teeloeffel mit kochendem Wasser. 10 Minuten ziehen lassen. Taeglich 3 mal 1 Tasse heiss trinken. Haengt eine Fischgraete in der Speiseroehre, esse man Brot oder Kartoffelbrei, um die Graete einzuschliessen. Das hilft aber nicht immer. Am besten man weicht die Graete vorher auf, indem man ein Stueck Zitrone kaut und schluckt oder verduennten Essig trinkt. Anschliessend noch etwas Brot essen. Eine Fruehlings- und Wurmkur sollte man jaehrlich im Maerz vornehmen. Man isst 3 Tage lang groessere Mengen geriebener Moehren, daneben nur fluessige Kost und abends einen sauren Hering. Bei dieser Kur kamen ausser Spulwuermern schon Bandwuermer zum Vorschein, wenn niemand das Vorhandensein eines solchen ahnte. Geroetete und gebraeunte Haut wasche man mit handwarmer Milch. Anschliessend eine Kompresse aus Molke auflegen und zuletzt im Wechsel mit warmen und kaltem Wasser waschen und mit einem trockenen Tuch bedecken. Abends werden die betroffenen Stellen mit einer Mischung aus 5 Teilen abgekochtem Wasser und einem Teil Glyzerin eingerieben. Gegen Halsschmerzen hilft das mehrmalige Einnehmen von Zitronensaft, der mit Honig gesuesst wurde. Auch ein Leinentuch, in kaltem Wasser getraenkt oder mit Butter bestrichen, um den Hals geschlagen und mit einem Wollschal umwickelt lindert Halsschmerzen waehrend der Nachtruhe. Bei Husten Brust und Ruecken mit Leinoel einreiben und unter einem Wickel einwirken lassen. Auch ein Trunk aus 1 Essloeffel Butter, 1 Essloeffel Wasser und 1 Essloeffel Honig, zusammen aufgekocht und anschlie?end mit 1 Essloeffel Obstler vermengt, vor dem Schlafengehen eingenommen, lindert. Bei Husten, Heisserkeit und Schluckbeschwerden eine Zwiebel klein schneiden und mit Honig verruehren. Das Gemisch ziehen lassen, bis sich Saft bildet. Von diesem Saft mehrmals taeglich einen Essloeffel voll zu sich nehmen. (Schmeckt gar nicht schlecht, sogar Kinder nehmen es ohne Probleme.) Ein gutes Mittel zur Staerkung von Kopfhaut und Haarwurzeln: Eine grosse Zwiebel zerkleinern und mit 100 ml Franzbranntwein ansetzen. Das Gemisch 14 Tage stehen lassen, durchsieben und mit zwei Teilen Wasser verduennen. Damit taeglich die Kopfhaut massieren. Bei Nasenbluten lege man Kompressen in den Nacken, halte den Kopf moeglichst hoch, trinke recht frisches Wasser und schluerfe Essig mit Wasser in die Nase. Will das alles nicht helfen, so drehe man einen Wattepfropfen mit Likoer getraenkt in die Nase. Bei anhaltendem Nasenbluten Arzt aufsuchen. Bei Rheuma helfen Einreibungen mit folgendem Mittel: Eine Weinflasche wird bis zur Haelfte mit den Trieben einer jungen Fichte gefuellt und darauf die Flasche mit Franzbranntwein aufgefuellt. Gut verkorkt laesst man die Flasche 2 Wochen an einem sonnigen Platz stehen, dann kann das Mittel verwendet werden. Bei Schlafproblemen trinke man vor dem Schlafengehen einen Aufguss mit Dill, einen Hopfentee oder einen Tee aus Baldrian, Hopfen, Johanniskraut , Melisse und Honig. Auch ein Kissen, gefuellt mit getrockneten Brennesselblaettern oder ein warmes Bad am Abend geben Entspannung. Bei Schwindelgefuehl, Ruecken- und Ohrenschmerzen ist geriebener Meerrettich ein schnell wirkendes Mittel. Man legt ihn auf ein Tuch, handtellergross gestrichen, und haelt dieses auf Fusssohlen, Nacken sowie Oberarm und Waden und laesst ihn einwirken, bis man ein starkes Brennen spuert. Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte „Kuerzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Urspruengliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Naehe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht ueber seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebuertige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein wuerden. Au?erdem versprachen Sie mir Freibier waehrend des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir: PRIMA, LOS GEHT`S! Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes: Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amuesanter kick Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du shits! was ist das fuer Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn loesen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu loeschen; ich hoffe, das war das uebelste. Diese Texaner sind echt bescheuert! Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung Richter 2: Aufregendes Grill-Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden. Edgar: Schliesst dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiss nicht, was ich ausser Schmerzen hier noch schmecken koennte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Chili Nr 3: Fred`s beruehmtes „Brennt die Huette nieder Chili“ Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Braeuchte mehr Bohnen. Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fuehlt sich an, als haette ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiss jeder was zu tun ist. Bringt mir mehr Bier, bevor ich zuende!! Die Barfrau hat mir auf den Ruecken geklopft; jetzt haengt mein Rueckgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslaehmung von dem ganzen Bier. Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewuerzt. Enttaeuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage fuer Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili. Edgar: Irgendetwas ist ueber meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es moeglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die haessliche liebling faengt langsam an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Muell, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein? Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fuegt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2: Hackfleischchili, koennte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlaesst. Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiss laeuft in Baechen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten vom Sanitaeter behandelt werden. Die Koechin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklaerte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind. Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili Richter 1: Duennes aber dennoch kraeftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewuerzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Daerme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fuerchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fuehlen. Ich habe das dringende Beduerfnis, mir den Hintern mit einem grossen Schneeball abzuwischen. Chili Nr 7: Susannes „Schreiende-Sensation-Chili“ Richter 1: Ein moderates Chili mit zu grosser Betonung auf Dosenpeperoni. Richter 2: Ahem, schmeckt als haette der Koch tatsaechlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fuehlen und flucht voellig unkontrolliert. Edgar: Ihr koennt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich wuerde nicht einen Mucks fuehlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hoert sich wie ein gro?er rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getoetet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses grosse Loch in meinem Bauch einsaugen. Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und fuer jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber wuerzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen. Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmaechtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf ueber sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert haette.

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