Inselinfos ueber einzelne Orte auf Teneriffa

AguamansaAlcalaAricoBajamarBuenavista del NorteEl SauzalGarachicoIcod de los VinosLa GuanchaLas Ca?adasLas TeresitasLos CristianosLos GigantesMascaPlaya de las Am?ricasPuerto de la CruzPunta del HidalgoSan Andr?sSan Ju?n de la RamblaSanta Cruz de TenerifeTacoronteTagananaVilaflor

Aguamansa
Aguamansa liegt vor dem Waldguertel auf der Nordseite des Teidemassivs. Es ist der letzte Ort wenn man von Puerto de la Cruz und La Orotava zum Teide faehrt. In den umliegenden Lokalen werden Forellen angeboten Die Forellenzucht hat von Montags bis Samstags von 10-19 Uhr geoeffnet. Fuer Wanderer ist es hier sehr abwechslungsreich, denn es verlaufen viele Wanderwege durch das Gebiet La Caldera. Wieder nach oben? KLICK!

Alcala
Alcala ist ein Ort an der Westkueste Teneriffas. Es ist ein kleines Fischerdoerfchen. In diesem Dorf leben die Einheimischen unter sich. An manchen Tagen treffen sie sich in der kleinen Kneipe. Sie liegt an der Plaza und hat die ganze Woche geoeffnet. Wieder nach oben? KLICK!

Arico
Die Stadt Villa de Arico besteht aus mehreren Ortsteilen (Lomo de Arico, Arico Viejo und Arico Nuevo). Auf einem idyllischen Bergruecken findet man Lomo de Arico mit seiner kleinen barocken Kirche San Juan Bautista, sowie einem Kirchplatz und einem Drachenbaum. Rund um Arico wird intensiv Landwirtschaft betrieben. Um Arico herum erstreckt sich ein gro?es Weinanbaugebiet. Arico Nuevo steht seit laengerem unter Denkmalschutz. Wieder nach oben? KLICK!

Bajamar
Bajamar, das zu der Gemeinde La Laguna gehoert und nur drei Kilometer von Tejina entfernt liegt, ist ein malerischer Ort an der Kueste, mit einem angenehmen Klima. In den Schwimmbaedern, die am Ufer errichtet worden sind, erneuert sich das Wasser durch die Kraft des Atlantiks auf natuerliche Weise. Die Badeanlage ist die Attraktion des Ortes. Bei Flut fuellt sich das Schwimmbecken mit frischem Seewasser. Das Staedtchen Bajamar ist gepraegt von einem Fischerdorf. In den letzten Jahren hat man viel getan, um den Ort praechtig zu gestalten. Direkt neben dem Schwimmbad befindet sich ein kleiner Sandstrand. Bajamar ist ein kleines ruhiges Oertchen das wegen seiner Ruhe meist die aeltere Generation anzieht. Wieder nach oben? KLICK!

Buenavista del Norte
Buenavista del Norte liegt in einer Ebene im aeu?ersten Nordwesten der Insel, der sogenannten „Isla Baja“. Hie
r herrscht ein sehr mildes Klima mit nur geringen Schwankungen. Traditionell ist die Umgebung von Buenavista ein Landwirtschaftsgebiet, in dem der Fischfang nur eine untergeordnete Rolle spielt. Bananenplantagen praegen das Landschaftsbild. Wegen des Wasserreichtums dieser Region, konnte hier im sechzehnten Jahrhundert sogar Zuckerrohr angebaut werden. In der Gegend wird auch Bergbau betrieben, eine Bergkuppe ist durch
Steinbrueche, die der Gewinnung von Stra?enbaumaterial dienen, wie ein Kuchen auseinander geschnitten worden. Das Gemeindegebiet besteht zu dreiviertel aus Naturschutzgebieten, das wichtigste ist der Naturpark „Parque Rural de Teno“. Das Wasser hier ist kristallklar und oft tuerkisfarben. Wieder nach oben? KLICK!

El Sauzal
El Sauzal liegt im Nordosten Teneriffas oberhalb einer Steilkueste. Die groe?te Attraktion des Ortes ist die „Casa del Vino La Baranda“, ein Weinmuseum, das in einem antiken, liebevoll restaurierten Weingut aus dem 17. Jahrhundert untergebracht ist. Hier werden der Weinbau und seine Geschichte auf den Kanaren in allen Einzelheiten dargestellt. Im Dorf gibt es auch einen wunderschoenen Aussichtspunkt, den „Mirador de la Gara?ona“. Er ist in mehreren mit exotischen Gewaechsen bepflanzten Terrassen ueber einer 310 Meter hohen Steilkueste angelegt und bietet einen Blick entlang der Kueste bis nach Mesa del Mar im Nordosten und bis nach Puerto de la Cruz und zur Isla Baja im Westen, sowie auf die Bucht „La Gara?ona“, den einzigen Sandstrand von El Sauzal. Wieder nach oben? KLICK!

Garachico
Bis 1706 war der Ort die bedeutendste Hafenstadt der Insel. Zuckerrohr und Wein hatten die Stadt im 16. und 17. Jahrhundert reich gemacht. 1706 brach der *Volc?n Viejo* erneut aus und zerstoerte den groe?ten Teil der Stadt. Den neuen Ort baute man auf die Halbinsel, die entstand, als die Lava ins Meer flo?. Oberhalb von Garachico, bei El Tanque, waechst Teneriffas
bester Wein. Man kauft ihn dort noch preiswert. Und sechs Kilometer westlich, bei Los Silos, finden Sie ein angenehmes Meerwasser-Schwimmbecken. Wieder nach oben? KLICK!

Icod de los Vinos
Hier kommt der meiste Wein der Insel her. Die Landschaft ist aeu?erst fruchtbar. Icod hat drei Attraktionen. Erstens… den aeltesten und groe?ten, den Guanchen heiligen Drachenbaum der Insel. Er ist rund siebzehn Meter hoch und uralt. Man spricht von 3000 bis 5000 Jahren. Zweitens… steht gleich hinter dem Baum, die Kirche San Marcos. Sie stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert und enthaelt viele Beispiele fuer den hohen Stand des heimischen Kunsthandwerks. Drittens… hat man von Icod einen ueberwaeltigenden Blick auf den Teide. Wieder nach oben? KLICK!

La Guancha
Die Hoehenstra?e, an der La Guancha liegt ist genial. Dennoch ist La Guancha sehr urtuemlich geblieben. Ein echtes kanarisches Staedtchen. Man parkt neben der Kirche, bummelt durch die Gassen, sieht saubere Haeuser, sehr schoene Gaerten und stilechte Innenhoefe. Wieder nach oben? KLICK!

Las Ca?adas
Das ist eine erstaunliche Landschaft, die man eher auf dem Mond erwartet. Eine riesige, fuenfzehn Kilometer breite, steinige Pfanne voller Lavatruemmer. Es ist ein uralter Vulkankrater, einer der groe?ten der Welt, der von Lava-Taelern durchzogen ist. Wieder nach oben? KLICK!

Las Teresitas

Siehe San Andr?s. Wieder nach oben? KLICK!

Los Cristianos
Das Meer ist hier warm und sehr ruhig. Der schoene 400 Meter lange und ziemlich breite Sandstrand ist flach und durch Daemme geschuetzt. Au?erdem zaehlt man in Los Cristianos die meisten Sonnentage auf Teneriffa. Kein Wunder, da? aus dem ehemals stillen Fischerhafen ein vielbesuchter Ferienort mit zahllosen Hotels, Pensionen und Appartementhaeusern, Restaurants, Bars und Diskos geworden ist. Wieder nach oben? KLICK!

Los Gigantes
Es sind gigantische Felswaende, die bis zu 500 Meter hoch eine Bucht beschuetzen. Das moderne Feriendorf zwischen den Felsen und dem urtuemlichen Fischernest wirkt in dieser Nachbarschaft eher kleinkariert. Es hat einen Yachthafen und einen Strand aus schwarzem Lavasand. Wieder nach oben? KLICK!

Masca
Masca ist auf mehrere Taeler und Schluchten verteilt. Spannend ist es, durch die wilde Masca-Schlucht zur Kueste hinab zu wandern. Wieder nach oben? KLICK!

Playa de las Am?ricas
Die groe?te Hotel.- und Appartementsiedlung der kanarischen Inseln waechst. Man hat zwischen den teils futuristischen Hotelkomplexen angenehme palmengesaeumte Stra?en und Wege angelegt und es gibt viele Bistros und Boutiquen. Auch ein Spielkasino gibt es inzwischen. Zum Baden gibt es Sandstraende zwischen Klippen. Ein Besuch im ?Aquapark Oktopus?, einer Bade-Oase mit Wasserrutschbahnen und kunstvollen Wildgewaessern gleich noerdlich von Playa de las Am?ricas in zu empfehlen. Wieder nach oben? KLICK!

Puerto de la Cruz
Im 17. Jahrhundert hie? Puerto de la Cruz noch Puerto de la Orotava. Es war der Hafen der Stadt La Orotava. Aber die Brandung verhinderte, dass eine bedeutende Hafenstadt daraus wurde. So ist es als Puerto de la Cruz die groe?te und internationalste Touristenstadt der Kanaren mit gro?en Meerwasserschwimmbaedern sowie dem schwarzen Sandstrand Playa de Marti?nez und der Punta Brava. Wieder nach oben? KLICK!

Punta del Hidalgo
Teils ist es noch Fischernest, teils Quartier fuer Wanderer, die in die Anaga-Berge wollen, teils ein Badeort mit den ueblichen Hotelbauten. Aus Punta del Hidalgo kommen die besten Folkloregruppen der Insel. Wieder nach oben? KLICK!

San Andr?s
San Andr?s ist ein sehr schoener Fischerort und liegt am Fu?e des Anagagebirgsmassivs etwa acht Kilometer noerdlich von Santa Cruz. An der Uferpromenade bieten zahlreiche Restaurants und Bars die besten Gerichte, die die kanarische Kueche zu bieten hat. Das kleine Kirchlein des Ortes, die Iglesia de San Andr?s, stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist noch unverfaelscht erhalten. Am von Santa Cruz weggewandten Ende der Durchgangsstra?e, an der gemeinsamen Muendung der Barrancos El Cercado und Las Huertas im Meer, befindet
sich die Ruine des „Castillo“, einer Verteidigungsanlage aus dem Jahre 1705. Faehrt man ein paar hundert Meter weiter erreicht man den Strand „Las Teresitas“. Er ist mit Abstand der schoenste Strand Teneriffas. Auf ueber ein einhalb Kilometern Laenge sorgen feiner, goldener Sand und Unmengen von Palmen dafuer, dass man sich fast in die Karibik versetzt fuehlt. Der Strand wurde in den 70er Jahren kuenstl
ich angelegt, indem man viele Tonnen Wuestensand aus der ehemaligen spanischen Provinz Sahara hierher verschiffte und aufschuettete. Durch den Damm ist auch das Schwimmen und Baden in dieser Bucht absolut sicher, was die Playa Las Teresitas zum idealen Familienstrand macht. Wenn man der Landstra?e weiter Richtung Nordosten folgt, gelangt man an den hoch ueber „Las Teresitas“ gelegenen Aussichtspunkt „Los Órganos“. Faehrt man noch ein Stueck weiter an der Kueste entlang, gelangt man an die Abzweigung zum Strand „Las Gaviotas“. An diesem Platz ist es durchaus ueblich und gestattet nackt zu baden und zu sonnen. Vom anderen Ende des Parkplatzes aus kann man zu Fu? zum Strand Playa Chica gelangen. Man erreicht San Andr?s von Santa Cruz aus, indem man auf der Avenida de Anaga am Hafen entlang in nordoestlicher Richtung aus der Stadt faehrt. Die Landstra?e TF-111 fuehrt am Meer entlang direkt nach San Andr?s und zum Teresitasstrand. Die Buslinie 910 faehrt alle 10 Minuten vom Busbahnhof. Wieder nach oben? KLICK!

San Ju?n de la Rambla
Der Kirchplatz ist ebenso huebsch wie die Pfarrkirche, die wertvolle Gegenstaende aus Silber enthaelt. Die Stra?e in Richtung Osten, nach Los Realejos, ist in den Berg gehauen. Sie fuehrt ueber tiefe Schluchten und ist einer der schoensten Kuestenwege der Insel. Wieder nach oben? KLICK!

Santa Cruz de Tenerife
Lange Zeit war Santa Cruz einr unbedeutender Hafen von La Laguna, der damaligen Inselhauptstadt. Dann wurde der Hafenort reich, vornehm, stattlich und schlie?lich selbst Hauptstadt. Mit weiten Plaetzen, breiten Alleen, huebschen Brunnen und vielen Blumen. Hier zeigt sich die ganze Prachtentfaltung einer selbstbewu?ten Handelsstadt des 18. Jahrhunderts. Wieder nach oben? KLICK!

Tacoronte
Das ist Teneriffas Rotwein-Hauptstadt. Es ist auch ein ganz typisch kanarisches Staedtchen und dazu ein wichtiges kirchliches Zentrum der Insel. Hier wird der ?Se?or de los Dolores? (der Herr der Schmerzen) verehrt. Sein Standbild aus dem 17. Jahrhundert – nicht gekreuzigt, sondern am Fu? des Kreuzes – finden Sie in der barocken Kirche des ehemaligen Augustinerklosters. Noerdlich, in Mesa del Mar, gibt es am Meer neben einem Schwimmbecken auch einige sandige Badebuchten. Wieder nach oben? KLICK!

Taganana
Taganana bedeutet bei den Guanchen „Das Gebiet der Felsen“. Es ist eine der aeltesten Siedlungen der Insel. An den steilen Berghaengen waechst ein guter Wein. Wieder nach oben? KLICK!

Vilaflor
Das ist das hoechstgelegene Dorf des ganzen kanarischen Archipels (1466 m) und eines der huebschesten. Es hat steile, gewundene Gassen und alte Haeuser mit wei? getuenchten Fassaden. Vilaflor hei?t auf deutsch ?Ich sah die Blume?. Ringsum waechst und blueht es. Orangen und Zitronen, Gemuese und Blumen. Trotz der Hoehe gedeihen noch Wein, Palmen und Esskastanien. Der Kiefernwald von Vilaflor war einst der beruehmteste von Teneriffa, wegen der Riesenexemplare, die hier wuchsen. Wieder nach oben? KLICK!

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