Zimmer 1408

Der kalifornische Reisefuehrer-Autor Mike Enslin (John Cusack) schreibt gerne ueber uebernatuerliche Phaenomene, haelt diese allerdings fuer Ammenmaerchen. Einse Tages erhaelt er eine Postkarte, auf der steht, da? er auf keinen Fall das Zimmer 1408 in einem New Yorker Hotel betreten soll, in dem es tatsaechlich spukt. Ungeruehrt von den Warnungen des Hotelmanagers Gerald Olin (Samuel L. Jackson) verbringt er die Nacht in Zimmer 1408, in dem seit 1912 ueber 50 Gaeste binnen Stundenfrist den Tod fanden. Doch statt eines Mythos erwartet Mike das nackte Grauen. Ein unglaublich spannendes Ereignis, da? man sich nicht entgehen lassen sollte. Faszinierend sind vor allem die Kombinationen von Schnitten, die den Zuschauer auch dazu verleiten, da? Gehirn zu nutzen, denn es ist nicht nmur einfach ein Film, sondern auch etwas zum nachdenken. Sind wir nun real, oder sind wir es nicht? Leben wir in der Wirklichkeit, oder wird uns nur alles vorgegaukelt?